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Transfer-Hammer: BVB wollte Moukoko nicht ziehen lassen!
Youssoufa Moukoko hat mit Niclas Füllkrug ordentliche Konkurrenz im Sturm bekommen – diese Situation gibt es laut Spordirektor Kehl absichtlich. Und man vertraut dem 18-Jährigen.
Der BVB hat großen Konkurrenzkampf im Sturm: Mit Sebastien Haller, Youssoufa Moukoko und jetzt Niclas Füllkrug, haben die Dortmunder gleich drei echte Alternativen für das offensive Zentrum. Der Last-Minute-Transfer des letztjährigen Torschützenkönigs Füllkrug dürfte aber die Einsatzzeiten von Moukoko signifikant verringern.
Deshalb waren auch einige Berichte zu lesen, wonach der 18-Jährige am letzten Tag des Transferfensters den Verein noch verlassen könnte. Am Ende blieb er und muss sich jetzt Einsatzzeit erkämpfen. Es ist aber nicht so, als hätte es keine Interessenten gegeben.
BVB: „Bewusste Konkurrenzsituation“
„Wir sind von seinen Fähigkeiten überzeugt. Deswegen haben wir ihn auch nicht abgegeben, obwohl es einige Anfragen für Youssoufa gab“, so BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl in einem „SID“-Interview. Nun müsse sich Moukoko „einer gesunden Konkurrenzsituation“ stellen.
Trotz der „Lücke“-Verpflichtung soll er auf Spielzeit kommen, schließlich tanzt der BVB auf drei Hochzeiten (Liga, Pokal, CL) mit: „Wir haben in drei Wettbewerben ambitionierte Ziele und sind der Überzeugung, mit Niclas dafür noch besser aufgestellt zu sein. Und genau deshalb haben wir auch eine bewusste Konkurrenzsituation innerhalb des Kaders geschaffen.“