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Bericht: Cristiano Ronaldo bittet um Freigabe – Ziel FC Bayern?

Das Kapitel Cristiano Ronaldo x Manchester United scheint erneut beendet zu sein. Laut eines Berichts möchte er den Verein verlassen. Könnte es als Lewa-Ersatz zum FC Bayern gehen?


Ist die Rückkehr von Cristiano Ronaldo zu Manchester United nach einem Jahr schon wieder zu Ende? „The Times“ berichtet, dass der Portugiese um Freigabe gebeten habe. Bei einem akzeptablen Angebot soll er den Verein verlassen können.

Grund: Er möchte weiter Champions League spielen. Der 37-Jährige erreichte in der Premier League 2021/22 mit den Red Devils nur Platz sechs und müsste sich so mit der Europa League begnügen. Zu wenig für den fünffachen Ballon-d’Or-Gewinner, der weiter auf höchstem Niveau spielen möchte.

Cristiano Ronaldo zum FC Bayern?

Doch wohin könnte es CR7 ziehen? In den letzten Tagen wurden Gerüchte laut, wonach ein mögliches Ziel die Bundesliga sei. Der FC Bayern könnte bei einem Lewandowski-Abgang einen neuen Stürmer gebrauchen.

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Ronaldo ist zwar nicht mehr der Jüngste, hat aber in der vergangenen Spielzeit bewiesen, dass er noch immer das Zeug zum Weltklassemann hat: In 38 Spielen für ManU erzielte er 24 Tore und legte drei vor. Nicht zu unterschätzen ist auch die Außenwirkung eines Transfers: Das Trikot des FCB wäre in diesem Jahr mit Sicherheit das Begehrteste, Sponsoren, Partner, etc. kommen und die Fans, die CR7 zweifellos auf der ganzen Welt hat, schauen öfter nach Bayern.

Kürzlich äußerte sich aber Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic zu Wort und erklärte, dass an dem Gerücht nichts dran sei. Ob er bei einem Lewandowski-Abgang noch immer so denkt? Dem Vernehmen nach soll auch der FC Chelsea eine Option sein für Cristiano sein, genauso wie eine Rückkehr in die Serie A.

Hammer: Leverkusen-Star vor Wechsel zum FC Bayern?

Der FC Bayern muss nach dem Süle-Abgang in der Abwehr nachlegen. Kommt dabei ein Abwehr-Juwel von Bayer Leverkusen in Frage?

Nach dem Abgang von Niklas Süle zum BVB würde dem FC Bayern noch ein Innenverteidiger gut zu Gesicht stehen. Hinter Lucas Hernández und Dayot Upamecano stünden Tanguy Nianzou und Chris Richards bereit. Möglicherweise zu wenig für die internationalen Ambitionen des FCB?

Denn wie „LFRII“ berichtet, ist der Rekordmeister nach Sadio Mané am nächsten Nationalspieler aus Afrika dran: Bayer Leverkusens Edmond Tapsoba. Das 23-jährige Abwehrjuwel aus Burkina Faso gilt als einer der vielsprechensten Innenverteidigertalente, hat sich seit seiner Ankunft 2020 in Deutschland zum absoluten Top-Bundesliga-Spieler gemausert.

Abwehrchef für den FC Bayern?

Sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2026, was die Ablöse in die Höhe treiben dürfte. 50 Millionen stünden dem Vernehmen nach im Raum. Dennoch sollen die Bayern schon Kontakt zu Bayer aufgenommen. Die „Münchener Abendzeitung“ berichtete neulich, dass Trainer Julian Nagelsmann gerne einen Typ „Abwehrchef“ in den Reihen hätte – etwas, das Tapsoba durchaus mitbringt.

Seine Leistungen wurden aber auch im Ausland bemerkt: Der FC Chelsea, der FC Arsenal und ManU sollen am Nationalspieler dran sein. Tapsoba erreichte mit Burkina Faso beim Afrika-Cup 2022 das Halbfinale, musste sich dort aber Sadio Manés Senegal geschlagen geben.

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  1. Den brauche Mahn nicht,der würde nur das gehaltgefüge durcheinander bringen. Und Unruhe gleich mit.lasst den mal da wo er ist.

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