Transfer-Hammer: So viel Geld will der FC Bayern für Pavard!

Benjamin Pavard will den FC Bayern offenbar verlassen. Nun ist auch klar, wie viel Geld der Club für ihn haben will.

2019 kam er vom VfB Stuttgart, hat eine starke Saison 2022/23 hinter sich. Dennoch: Benjamin Pavard sieht seine Zukunft wohl nicht beim FC Bayern. Den Verantwortlichen soll er signalisiert haben, Wechseln zu wollen.

Sein Vertrag läuft 2024 ab, dementsprechend muss der Rekordmeister seine Ablöseforderung für den 27-Jährigen anpassen. Für 35 Millionen Euro hatte man den Franzosen damals gekauft – und für eine ähnliche Summe soll er auch wieder gehen. 30 bis 40 Millionen Euro möchten die Münchener laut „Abendzeitung“ für den Weltmeister von 2018.

Doch keine Einigung zwischen dem FC Bayern und Walker?

Beim FC Bayern und Kyle Walker soll es eigentlich nur noch an der Ablösesumme hängen. Manchester Citys Trainer, Pep Guardiola, weiß aber noch nichts von einer definitiven Entscheidung.

In der vergangenen Woche machten Meldungen die Runde, wonach Kyle Walker den Verantwortlichen bei Manchester City klar gemacht hat, dass er in der kommenden Saison gerne beim FC Bayern spielen würde. Auch sein Trainer Pep Guardiola soll Bescheid wissen. Oder doch nicht?

Als er auf den Wunsch seines Spielers angesprochen wurde, äußerte sich der Welttrainer gegenüber der „Manchester Evening News“ wie folgt: “Ehrlich gesagt, habe ich nicht gedacht, dass es diese Bewegung geben würde. Ich denke, es werden viele Dinge passieren. Deshalb kann ich keine Antwort geben, weil ich es nicht weiß. Ich möchte nur das Beste für meine Spieler, und natürlich ist der Verein darin involviert. Ich habe mit Kyle gesprochen und alles ist in Ordnung – wir werden sehen, was passiert. Ich kann Ihnen nichts sagen, weil er noch darüber nachdenkt“

Also doch nicht alles fix? Nun trafen der FC Bayern und die Skyblues in Japan aufeinander. Endstand: 2:1 für die Engländer. In diesem Rahmen wollten die Münchener laut „Sky“ eigentlich alles fix machen. Rund 15 Mio. Euro sollen bei einem Deal fließen, durch Boni kann sich die Zahl erhöhen. Man soll sich auf einen Zweijahresvertrag für den 33-Jährigen geeinigt haben. Wann der Deal durch ist bleibt abzuwarten.