Mesut Özil könnte Fenerbahce im Sommer verlassen
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Berater verrät: Özil sieht seine Zukunft im E-Sport

Fußballerisch ist die Situation von Mesut Özil kompliziert: Bei seinem aktuellen Verein Fenerbahçe Istanbul ist der ehemalige Nationalspieler suspendiert – dass sich das Verhältnis zu seinem Arbeitgeber in naher Zukunft entspannt, gilt als unwahrscheinlich. Zumindest für die Zeit nach der Karriere hat Özil aber wohl schon einen Plan, wie jetzt sein Berater verriet.


Sein Agent Dr. Erkut Sogut verriet nun gegenüber dem englischen Telegraph: „Er wird mehr in den E-Sport gehen, selbst spielen und vielleicht ein E-Sportler werden. Um ehrlich zu sein, ist er wirklich gut in Fortnite und ich denke, eines Tages würde es mich nicht überraschen, wenn er an einem Wettbewerb teilnimmt.“

Sogut weiter: „Ihm gehört ein Team – M10 Esports – und er hat Spieler. Er hat eine Spiele-Schmiede in Deutschland. Er hat Fußball, wie Fifa, und Fortnite.“

Zu einem anderen Fußballverein wird Özil hingegen wohl nicht mehr wechseln: „Ich glaube nicht, dass er noch einmal bei einem anderen Verein Fußball spielen wird. Das sehe ich nicht. Fenerbahce oder nichts“, so sein Berater.

Özil selbst bestätigte die Aussagen: „Ich werde meine Karriere bei keinem anderen Verein als Fenerbahçe beenden. Solange mein Vertrag läuft, ist mein einziges Ziel, nur in unserem Trikot zu schwitzen.“ Gut möglich also, dass Özil seinen bis 2024 laufenden Vertrag in Istanbul einfach aussitzen wird.

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