Transfer-Hammer: BVB an Bundesliga-Stürmer dran!

Bei der Suche nach einem neuen Stürmer ist der BVB bei der Bundesliga-Konkurrenz fündig geworden. Mit ihm hat sogar schon ein Treffen stattgefunden!

In Dortmund ist man noch nicht fertig mit der Kaderplanung für die kommende Saison: Der BVB will einen zweiten Stürmer hinter Sebastien Haller. Einen Stürmer, der bullig mit Dynamik daherkommt. Offenbar hat man einen Spieler aus der Bundesliga im Visier!

Wie „Sport 1“ berichtet, soll Ermedin Demirović vom FC Augsburg ein Transfer-Ziel der Schwarz-Gelben sein. Mit ihm soll sogar schon ein Treffen stattgefunden haben. Der Marktwert des 25-Jährigen beträgt laut tm.de 12 Mio. Euro. Kürzlich wurde er zum Augsburg-Kapitän ernannt.

BVB: Sebastian Kehl reagiert auf Lukaku-Gerücht!

Der BVB und Romelu Lukaku? Diese Meldung machte in den vergangenen Tagen die Runde. Nun hat Sportdirektor Sebastian Kehl Stellung bezogen.

Der BVB und Romelu Lukaku? Dieses Gerücht tauchte in den vergangenen Tagen auf. Demnach suche man einen Stürmertyp wie den Belgier – möglicherweise würde er selbst in Frage kommen, sucht er momentan doch nach einem Verein.

Auch auf dieses und weitere Gerüchte um Spieler mit Rang und Namen reagierte Sportdirektor Sebastian Kehl am Mittwoch in einem Interview mit der „dpa“: „Mich amüsieren diese Gerüchte. Unsere Medienabteilung macht sich und uns inzwischen jedes Jahr den Spaß, alle Spielernamen zu zählen, die mit uns in Verbindung gebracht werden. In diesem Jahr stehen wir aktuell bei 38 Namen – drei Spieler haben wir de facto geholt.“

Viele Namen fielen in den vergangenen Wochen und Monaten also – einige davon seien finanziell gar nicht realistisch: „Alles auf einmal wird ohnehin nicht funktionieren. Und verrückte Sachen gehen auch nicht. Wir haben schon in der ersten Juni-Woche transparent kommuniziert, dass wir 60 bis 65 Prozent der Transfersumme von Jude Bellingham wieder in den Kader investieren können. Die Zahlen liegen also für jedermann ersichtlich auf dem Tisch. Was das alles über ein Transfer-Gerücht aussagt, können Sie mit dem Taschenrechner ziemlich leicht ergründen“, so Kehl.