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Medien: BVB will Türkei-Star für 12 Millionen Euro holen!

Mit Coulibaly, Collins und Zagadou fallen beim BVB aktuell vier potentielle Innenverteidiger aus und auch Hummels war zuletzt angeschlagen, weswegen sich die Verantwortlichen derzeit um eine Verstärkung auf dieser Position bemühen. Bisher galt Demiral von Juventus Turin als Favorit für einen Transfer im Sommer, doch nun rückt plötzlich ein weiterer Name in den Mittelpunkt.


Das türkische Magazin TGRT Haber Spor berichtet: Borussia Dortmund beschäftigt sich aktuell mit einer möglichen Verpflichtung von Attila Szalai! Der Innenverteidiger steht aktuell bei Fenerbahce Istanbul unter Vertrag und könnte für eine Ablöse in Höhe von 12 Millionen Euro im Sommer zu den Schwarz-Gelben wechseln.

Bei der vergangenen Europameisterschaft machte Szalai mit der ungarischen Nationalmannschaft auf sich aufmerksam und stellte auch das deutsche Team von Jogi Löw vor Probleme. Nun könnte der Transfer zum BVB im Sommer folgen.

Wechsel vom Tisch: BVB-Star verlängert Vertrag!

Lange sah alles danach aus, als würde Mo Dahoud seinen bis 2022 laufenden Vertrag nicht erfüllen und den BVB vorzeitig verlassen. Zu oft saß der Mittelfeldspieler in seinen ersten dreieinhalb Jahren bei den Schwarz-Gelben auf der Bank – nun hat der 25-Jährige seinen Vertrag in Dortmund jedoch verlängert.


Der BVB gab auf der Homepage des Vereins bekannt: Mo Dahoud hat einen neuen Vertrag bis zum 30.06.2023 unterschrieben! BVB-Sportdirektor Michael Zorc freut sich über die Verlängerung: „Mo ist ein positiver Typ, der auf dem Platz unvorhersehbare Aktionen kreieren kann. Er hat in der Rückrunde der vergangenen Saison bewiesen, welches Potenzial in ihm steckt. Wir möchten ihm dabei helfen, seine positive Entwicklung zu verstetigen.“

Mo Dahoud selbst begründete die Entscheidung so: „Borussia Dortmund ist ein großer Klub, bei dem du Geduld und Durchsetzungsvermögen benötigst. In den vergangenen Jahren gab es Phasen, die nicht leicht für mich waren. Aber ich habe nie daran gezweifelt, dass dies der richtige Verein für mich ist. Kritik oder Rückschläge waren stets eher Ansporn für mich, und ich habe mich hier in Dortmund immer sehr, sehr wohl gefühlt. Nun freue ich mich darauf, mit dem BVB den nächsten Schritt zu machen und das Maximum aus mir herauszuholen.“

Edin Terzic, der während der vergangenen Saison den Trainerstuhl von Lucien Favre übernahm, hatte Dahoud wesentlich mehr Spielzeit gegeben als sein Vorgänger und dürfte auch einen großen Anteil daran haben, dass der 25-Jährige seine sportliche Zukunft nun doch weiter in Dortmund sieht.

Fraglich ist nur, ob auch Marco Rose, der den BVB in der kommenden Saison trainieren wird, Dahoud mit derartig viel Spielzeit ausstatten wird, oder ganz andere Pläne hat. Mit Bellingham, Delaney, Emre Can oder auch Axel Witsel ist die Konkurrenz im defensiven Mittelfeld alles andere als klein…