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FC Bayern: Kinglsey Coman kann sich Transfer vorstellen!

Kingsley Coman und der FC Bayern – seit Jahren eine Liebesbeziehung. Doch offenbar kann sich der Franzose auch vorstellen, den Verein zu verlassen, wie er in einem Interview verriet.

Schon im Sommer gab es Gerüchte um einen Abgang von Kingsley Coman. Der Flügelspieler vom FC Bayern wurde unter anderem von finanzstarken Clubs aus Saudi-Arabien umworben, soll ihnen allen aber eine Absage erteilt haben.

Und auch für einen Wechsel im Winter soll es Interessenten geben: Vor allem aus England sollen Rufe nach dem Franzosen erklingen. Und offenbar ist ein Wechsel nicht ausgeschlossen.

Wie der 27-Jährige bei „Sky Sports“ sagte, ist ein Wechsel durchaus eine Option. „Ich würde sagen, dass es in meinem Hinterkopf ist“, so Coman über einen möglichen Bayern-Abschied. Auch wenn er noch Vertrag bis 2027 hat, ein Engagement in England würde ihn reizen.

„Die Premier League ist eine dieser Ligen, wenn nicht die Liga, mit den größten Herausforderungen und der höchsten Intensität. Es ist definitiv eine Liga, in der ich eines Tages gerne spielen möchte“, so Coman. Den FCB hat er aber noch lieb: „Ich könnte bei Bayern bleiben und wäre der Glücklichste überhaupt.“ Typische Fußballer-Phrase oder Liebeserklärung?

Im Winter weg vom FC Bayern? Coman-Interesse aus England!

Kingsley Coman und der FC Bayern – das gehört einfach zusammen. Doch wie lang noch? Einem Bericht zufolge könnte der Franzose schon im Winter gehen.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Seit 2015 ist Kingsley Coman beim FC Bayern und durfte mit ihm schon acht Meisterschaften feiern. Geht es nach den Münchenern, dürfen bis 2027 vier weitere dazukommen – denn da läuft der Vertrag des 27-Jährigen aus.

Doch bleibt er so lange oder ist im Winter schon alles vorbei? Wie Transfer-Reporter Ekrem Konur berichtet, soll es in der Januar-Transferphase ein Wettbieten um den französischen Nationalspieler geben. Mehrere Clubs aus England seien demnach am Offensivmann dran.

Clubnamen nennt er dabei allerdings nicht. Bereits im Sommer gab es vereinzelt Gerüchte um ihn – das heißeste war ein hoch dotiertes Angebot aus Saudi-Arabien, das der in Paris geborene Kicker allerdings ablehnte.

Drei FUMSFACTS zu Kingsley Coman:

  • Das kann nicht jeder von sich behaupten: Kingsley Coman wurde in jeder Saison, das er als Profifußballer bestritt, Meister. Französischer Meister mit PSG 2013 und 2014, Italienischer Meister mit Juve 2015 und 2016 und seit 2016 Deutscher Meister mit dem FC Bayern.
  • Sein Profi-Debüt gab Kingsley Coman für Paris St. Germain. Am 17. Feburar 2013 stand er bei der Niederlage beim FC Sochaux für drei Minuten auf dem Platz. Besonders stolz hat er damit seinen Vater gemacht: Der ist nämlich Fan des Hauptstadtclubs – schon bevor sein Sohn überhaupt gegen einen Ball trat.
  • Auch wenn er schon seit vielen Jahren etablierter Fußballer auf Weltklasse-Niveau und Stammspieler in der Nationalmannschaft Frankreichs ist, hat er der jüngsten Triumph der Équipe Tricolore verpasst: Beim WM-Titel 2018 in Russland verpasste er das Turnier auf Grund einer Verletzung.

Transfer-Hammer: Verlässt Coman den FC Bayern?

Kingsley Coman ist beim FC Bayern gar nicht mehr wegzudenken. Seit acht Jahren spielt er dort. Nun soll es aber ein lukratives Angebot für ihn gegeben haben.

Er ist mittlerweile ein Urgestein des FC Bayern: Kingsley Coman. Der Franzose wechselte 2015 erst per Leihe und 2017 dann fest nach München. Acht Meisterschaften, drei Pokal-Siege und ein Champions-League-Titel stehen zu Buche. In der Bundesliga ist er einer der schnellsten und dribblingstärksten Außenspieler. Und ein Spieler mit Strahlkraft.

Das weiß man auch in Saudi-Arabien, von wo offenbar ein dickes Angebot eingetroffen sein soll. Wie „tz“-Reporter Philipp Kessler berichtet, haben ihm zwei der vier großen Clubs einen Vertrag vorgelegt.

Rund 65 Millionen Euro bzw. 45 Millionen Gehalt im Jahr (brutto) sollen ihm angeboten worden sein, was der 27-Jährige aber direkt abgelehnt haben soll. Auch ein Angebot von 100 Millionen Euro im Jahr hätte ihn nicht überzeugen können, so Kessler.