Hakan Calhanoglu Freistoss HSV
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Video: Çalhanoğlus Zauber-Freistoß für den HSV 2014

Throwback ins Jahr 2014: Als Hakan Çalhanoğlu noch für den HSV auflief und den BVB mit diesem Traum-Freistoß düpierte.

22. Februar 2014, Volksparkstadion in Hamburg. Der HSV empfängt den BVB. Während der FC Bayern schon weit enteilt ist, kämpfen die Dortmunder um die Champions League, sind auf Platz drei mit 42 Punkten. Einen hinter Leverkusen, zwei vor Schalke.

Der HSV dagegen steckt mitten im Abstiegskampf, liegt auf Platz 17. Schlusslicht Braunschweig hat mit 15 Zählern nur einen weniger als die Hamburger. Auf 16 liegt Freiburg (16 Pkt.), der VfB aus Stuttgart auf 15 (19 Pkt.). Klare Vorzeichen also, oder?

Denkste. Der HSV gewinnt dieses Spiel mit 3:0. Den Schlusspunkt setzte der damals 20-Jährige Hakan Çalhanoğlu mit einem Zauber-Freistoß, der nicht nur Roman Weidenfeller im Tor, sondern alle auf dem Feld, im Stadion und vor den Fernsehern überraschte. Nicht schlecht!

Am Ende der Saison landete der BVB auf Platz zwei, wurde Vizemeister mit 71 Punkten. Die Bayern wurden mit 90 Punkten Meister. Und der HSV? Die ließen Braunschweig (25 Pkt.) und Nürnberg (26 Pkt.) mit 27 Punkten hinter sich und durfte (musste?) in die Relegation.

Zur Einordnung: In jeder anderen Saison seit der Wiedereinführung der Relegation 2008/19 hätte das den direkten Abstieg bedeutet, außer 2018/19, als Nürnberg (19 Pkt) und Hannover (21 Pkt) sang- und klanglos abstiegen. Lirum, Larum, in der Relegation hält man nach einem 0:0 zu Hause und einem 1:1 in Fürth die Klasse.


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