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Wegen Ronaldo-Transfer: Al-Nassr muss ausländischen Spieler abgeben

Nach dem Sensations-Transfer von Ronaldo muss der saudi-arabische Klub Al-Nassr den Kader aufräumen: Vor allem ausländische Spieler müssen zittern.


Unter anderem berichtet Al Jazeera: Der neue Ronaldo-Klub Al-Nassr muss durch die Verpflichtung des portugiesischen Superstars mehrere Spieler abgeben. In der Saudi Professional League dürfen die Vereine nur acht Spieler registrieren, die einen ausländischen Pass haben – durch die Verpflichtung von Ronaldo liegt der Verein nun über diesem Limit.

Wegen Ronaldo-Transfer: Muss Masharipov gehen?

Ein mögliches „Opfer“: Jaloliddin Masharipov. Zuletzt kursierten Gerüchte über den 29-Jährigen durch das Internet, die davon berichteten, dass der Spieler Ronaldos Wunschnummer 7 nicht abgeben wollte. Dies wollte Klub-Boss Musalli Al Muammar gegenüber SSC Sports jedoch nicht bestätigen. Seiner Meinung nach war ein geplatzter Transfer Grund für den Streit um die Nummer: „Zunächst war alles geregelt, aber am Ende bat Masharipov plötzlich darum, zu bleiben. Aber sein Trikot mit der Nummer 7 war für einen anderen Spieler reserviert.“

Der Spieler hat nun zwar eine andere Nummer („Masharipov hat nun eine neue Nummer. Er hat das Trikot mit der Nummer 77 gerne genommen“) könnte aufgrund der Ausländer-Regel nun aber trotzdem wechseln. Sein Verein setzte ihn nun offiziell auf die Transferliste.

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