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Hammer: FC Bayern will Angebot für Nationalspieler machen!

Am letzten Tag der Transferphase hat der FC Bayern keinen Rechtsverteidiger verpflichten können. Das wollen sie im Winter nachholen und haben schon jemanden auf dem Zettel!

Der FC Bayern hat es in der vergangenen Sommer-Transferphase versäumt, Ersatz für Benjamin Pavard und Josip Stanisic zu verpflichten. Das will man im Winter korrigieren und hat offenbar auch schon ein Transferziel!

Wie der britische „Mirror“ berichtet, soll der Deutsche Rekordmeister an Aaron Hickey vom Premier-League-Club FC Brentford dran sein. Der 21-Jährige ist schottischer Nationalspieler und gilt als einer der vielversprechensten Verteidiger der Liga.

Mit dem Interesse an ihm ist der FCB aber freilich nicht alleine: Auch der FC Liverpool, Manchester United und der FC Arsenal sollen ein Angebot im Januar vorbereiten. Sein Vertrag in Brentford läuft noch bis 2026, der Marktwert soll bei rund 25 Millionen Euro liegen.

Hammer: Palhinha unsicher über Wechsel zum FC Bayern!

Der FC Bayern braucht weiterhin einen Sechser im Team, eine „Holding Six“. Kandidat Nummer João Palhinha ist sich aber nicht sicher.

João Palhinha und der FC Bayern wollten miteinander. Am letzten Tag des Transferfensters war der Portugiese sogar in München, war kurz davor einen Vertrag zu unterschreiben – am Ende scheiterte aber der Transfer wegen der Deadline.

Und auch ein Wechsel im Winter ist keineswegs mehr sicher. Vor knapp einer Woche verlängerte Palhinha seinen Vertrag beim FC Fulham – klares Zeichen in Richtung Verbleib in England und gegen den FCB?

Laut „Sport Bild“ hat der 28-Jährige sein Arbeitspapier in London verlängert, weil er sich nicht sicher sei, ob ein Wechsel an die Säbener Straße im Winter noch realistisch ist und er (auch finanziell) auf Nummer Sicher gehen wolle. Im Januar könnten die Bayern nämlich wieder zuschlagen. Der Spieler frage sich aber, ob sie da noch wollen.

Einfacher dürfte er die Sache aber mit seiner Vertragsverlängerung aber nicht gemacht haben. Im Zweifel hat er die Ablösesumme damit in die Höhe getrieben. Anfang September stand eine Summe von 65 Millionen Euro im Raum, in dem Rahmen wolle man weiter bleiben.


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