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Transfer-Hammer: FC Bayern an Ex-Schalker dran!

Der FC Bayern braucht weiterhin Abwehrspieler. Am besten im Winter! Einer der möglichen Kandidaten ist darf bald auf weitere Spiele für Deutschland hoffen – und ist ein Ex-Schalker.

Der FC Bayern hat ordentlich Bedarf in den eigenen Reihen. Vor allem in der Abwehr wurde es personell ein ums andere Mal knapp. Auch deshalb hat man sich sogar kurz überlegt, Jérôme Boateng – trotz schwerwiegender Vorwürfe, für die er vor Gericht stand zurück zu holen.

Schließlich entschied man sich dagegen und hat nun ein neues Ziel ins Auge gefasst. Wie Journalist Ekrem Konur berichtet, beobachtet der Deutsche Rekordmeister nun Malick Thiaw vom AC Mailand. Seit er 14 war wurde er von Schalke 04 ausgebildet und wechselte im Sommer 2022 für stolze 8,6 Millionen Euro nach Italien.

Deutscher Nationalspieler beim FC Bayern?

Seitdem stieg sein Marktwert rapide an: Auch weil er sich im jungen Alter von 22 bereits beim CL-Halbfinalisten etabliert hat: Insgesamt kommt er auf 53 Erstliga-Einsätze, 27 davon bei Milan, der Rest auf Schalke. Seine starken Leistungen zahlen sich aus: Er wurde nun erneut zur Nationalmannschaft eingeladen und reist mit dem A-Team in die USA. Also absolut ein Mann für den FC Bayern.

Drei FUMSFACTS zu Malick Thiaw:

  • Fast hätte sich Finnland über ein tolles Abwehrtalent freuen dürfen, denn: Bis Frühjahr 2021 besaß Malick Thiaw nur einen finnischen Pass. Er ist der Sohn einer Finnin und eines Senegalesen. Geboren wurde er jedoch in Düsseldorf und erwarb die deutsche Staatsbürgerschaft, um für die U21 zu spielen. Mittlerweile ist er A-Nationalspieler Deutschlands.
  • Wie bereits erwähnt wurde Thiaw in Düsseldorf geboren, am 08. August 2001. Beim TV Kalkum-Wittlaer lernte er das Kicken, ehe es über Fortuna Düsseldorf, Bayer 04 Levekusen und Gladbach schließlich beim FC Schalke landete.
  • Er kann nicht nur was am Ball, auch sprachlich ist er begabt: Er spricht deutsch, finnisch, englisch und Wolof und nun lernt er auch italienisch. Zu Hause spricht er meist finnisch. „Als kleiner Junge konnte ich auch Französisch, das habe ich aber zu Teilen wieder verlernt“, so Thiaw einst in einem Interview mit Schalke.

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