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Transfer-Hammer: FC Bayern an Mega-Talent aus Spanien dran!

Der FC Bayern könnte bald für die Zukunft aufrüsten. Einem Bericht zufolge sollen die Münchener an einem Top-Talent vom FC Valencia dran sein!

Drei Tore und eine Vorlage in acht La-Liga-Spielen: Das ist die bisherige Saisonbilanz von Javi Guerra beim FC Valencia – als zentraler Mittelfeldspieler! Der 20-Jährige sorgt in seinem Heimatland für Furore und steht deshalb auch schon auf dem Zettel mehrerer Topclubs.

Auch auf dem des FC Bayern! Das berichtet die spanische „SPORT“. Demnach soll aber nicht nur der deutsche Rekordmeister interessiert sein: Auch der FC Barcelona, Real Madrid und die beiden Manchester Clubs City und United haben ihn im Auge.

Kostspieliges Vergnügen für den FC Bayern?

Doch wie teuer könnte der Spieler werden? In Spanien hat jeder Profi eine Ausstiegsklausel – eine solche ist Pflicht. Laut dem Bericht liegt die von Guerra bei 100 Millionen Euro. So viel wird Valencia allerdings auf Grund hoher Schulden wohl nicht verlangen. Sein Vertrag läuft bis 2027.

In dieser Saison hat man sich auf dem Transfermarkt zurückgehalten und deutlich mehr eingenommen als ausgegeben (+14 Mio. Euro). Einige Spieler sind aus der zweiten Mannschaft aufgerückt – darunter auch Javi Guerra. Für die U21 Spaniens stand er bereits zwei Mal auf dem Platz.

Sein La-Liga-Debüt feierte er aber bereits in der vergangenen Saison: Gegen Ende der Spielzeit gehörte er regelmäßig zum Kader und durfte in den letzten zehn Spielen immer ran, die letzten vier Spiele sogar über 90 Minuten. Sein Highlight war die Partie am 31. Spieltag gegen Valladolid, als er in der 89. Minute eingewechselt wurde und in der 93. Minute den Siegtreffer zum 2:1 erzielte. Kategorie Traumtor!

Bericht: Top-Club will Serge Gnabry nicht mehr!

Geht er im Winter oder nicht? Seit Tagen ranken sich Gerüchte um Serge Gnabry und seine Zukunft beim FC Bayern. Nun hat sich ein Interessent wohl gegen ihn entschieden.

In den vergangenen Tagen häuften sich Meldungen, wonach Manchester United an Serge Gnabry dran sei. Der Flügelspieler des FC Bayern sei demnach die perfekte Lösung für die Red Devils, die auf den offensiven Außenpositionen einen Aderlass hinnehmen müssen.

Jadon Sancho wurde nach Streitigkeiten von Trainer Erik ten Hag auf die Tribüne gesetzt. Antony sieht sich mit Vorwürfen häuslicher Gewalt konfrontiert. Deshalb solle bereits im Winter eine Lösung her – Gnabry hat jüngst im direkten CL-Duell mit ManU bewiesen, was er kann und erzielte ein Tor.

Doch das Interesse der Engländer hat sich wohl zerschlagen. Das berichtet „fichajes.net“ und bezieht sich dabei auf eigene Informationen. Nun soll beim englischen Rekordmeister ein anderer Spieler erste Wahl sein: Federico Chiesa von Juventus Turin.

Für Gnabry dürfte das alles nicht so schlimm sein: Sein Vertrag in München läuft bis 2026. Jüngst betonte er, dass er sich im Verein und in der Stadt wohlfühle. Aber: Im Pokal-Spiel in Münster fiel er unglücklich auf den Arm und wird wegen eines Unterarmbruchs vier bis sechs Wochen ausfallen.

Drei FUMSFACTS über Serge Gnabry vom FC Bayern:

  • Als Jugendspieler ist der 1995 in Stuttgart geborene Serge Gnabry ganz schön rumgekommen: Vom TSV Weissach ging es über den GSV Hemmingen, der TSF Ditzingen, der SpVgg Feuerbach und den Stuttgarter Kickers 2006 schließlich zum VfB Stuttgart, wo er bis zur U17 spielte. 2011 bereits ging es zum FC Arsenal, wo er am 20. Oktober 2012 sein Premier-League-Debüt gab: Bei der 0:1-Niederlage in Norwich.
  • Lange hielt sich das Gerücht, wonach der Vater von Serge Gnabry der ehemalige ivorische Nationalspieler Jean-Hermann Gnabry sei. Wegen des Namens! Stimmt aber gar nicht, wie er 2016 in einem Interview mit seinem damaligen Club Werder Bremen klarstellte: „Keine Ahnung, wer das in die Welt gesetzt hat. Man könnte ja auch sagen ‚Okay, wir lassen ihm diese Ehre‘. Aber es ist einfach falsch, er hat noch nicht einmal als Profi gespielt.“
  • Thema Serge: Der FC Bayern hat zwei von ihnen im Verein. In der Fußballabteilung gibt es, klar, Gnabry. Doch auch bei den Basketballern gibt es einen – sogar sehr berühmten: Der Spanier Serge Ibaka spielt seit September in München. In den 14 Jahren zuvor spielte er in der NBA und wurde 2019 sogar mit den Toronto Raptors Champion.