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FC Bayern: Kommt Raphaël Varane ablösefrei?

Wird Raphaël Varane zum Schnäppchen? Der Vertrag des Franzosen läuft wohl doch nicht so lang, wie bisher angenommen. Öffnet sich eine Tür zum FC Bayern?

Wird Raphaël Varane doch noch zum Thema beim FC Bayern? Dass man in München einen gestandenen Verteidiger sucht, ist bekannt. Während eine Option im Winter eigentlich das Best-Case-Szenario für Trainer Tuchel und Co. wäre, wäre es ratsam, auch schon für den Sommer vorzudenken.

Wie „The Athletic“ nun meldet, soll der Vertrag des Franzosen im Sommer bereits auslaufen. Bisher war von einem Vertragsende 2025 die Rede. Stattdessen soll es eine Option für ein weiteres Jahr geben, von der aber nicht klar ist, ob sie gezogen wird.

Stattdessen könnte der 30-Jährige ab dem 01. Januar mit anderen Clubs über einen neuen Vertrag im Sommer reden – so auch mit dem FC Bayern. Problematisch könnte das Gehalt werden: Rund 15 Millionen verdient er in Manchester. Als freier Mann auf dem freien Markt könnte finanzstärkere Konkurrenz den FCB ausstechen.

Drei FUMS-Facts zu Raphaël Varane:

  • 1993 wurde Raphaël Varane in Lille geboren und schloss sich 2002 der Jugend von RC Lens an. Für sie gab er auch sein Profi-Debüt: Am 07. November 2010 stand er beim Sieg gegen Montpellier von Anfang an auf dem Platz.
  • Schon im folgenden Sommer wechselte er aus Frankreich zu Real Madrid. 11 Millionen Euro bezahlten die Königlichen für ihn. Nach 360 Pflichtspielen und vier CL-Titel wechselte er 2021 für 40 Millionen Euro zu ManU.
  • Sein bisher größter Titel ist der WM-Sieg 2018: Mit Frankreich setzte er sich beim Turnier in Russland durch, startete in jedem Spiel von Anfang an und durfte dann den goldenen Pokal in den regnerischen Himmel von Moskau recken.

FC Bayern: Varane will Manchester gar nicht verlassen

Der FC Bayern hätte gerne einen neuen Innenverteidiger und hat dabei Raphaël Varane ins Auge gefasst. doch dieser will seinen Verein offenbar gar nicht verlassen.

Eigentlich würde der FC Bayern im Winter gerne die Innenverteidigung stärken, denn personell ist man in München eher nicht auf Rosen gebettet. Deswegen hat man schon mehrere Transferziele ins Auge genommen. Einer davon: Raphaël Varane.

Um ihn ranken sich Gerüchte, wonach nach knapp über zwei Jahren schon wieder Schluss sein könnte bei Manchester United. Wie „The Athletic“ berichtet, will der 30-jähirge Weltmeister von 2018 den Klub gar nicht verlassen.

Stattdessen wolle er weiter um seinen Stammplatz bei den Red Devils kämpfen. In dieser Saison stand Varane acht Mal auf dem Platz, sah aber nur insgesamt 32% der möglichen Spielzeit. Unter Trainer Erik ten Hag hat er einen schweren Stand, wurde von Harry Maguire größtenteils auf die Bank verdrängt.

FC Bayern: Deswegen wechselt Varane nicht nach München!

Der FC Bayern braucht Verstärkung in der Verteidigung, ein Mann wie Raphaël Varane würde den Münchenern gut tun. Doch offenbar gibt es einen konkreten Grund, warum es wohl nichts wird mit einem Wechsel.

Der FC Bayern braucht Verstärkung in der Abwehr und würde dafür am liebsten in ein höheres Regal greifen. Ein Name der nun des Öfteren fiel: Raphaël Varane. Der Weltmeister von 2018 soll vor einem Abschied von Manchester United stehen.

Zum den Münchenern wird es allerdings wohl nicht gehen. Nicht nur, weil der Franzose laut „Sun“ lieber nach Italien oder Saudi-Arabien wechseln würde, sondern weil auch das finanzielle Gesamtpaket zu teuer wird.

Denn wie die „SportBILD“ meldet, wäre das Gehalt für den 30-Jährigen zu hoch. In England verdient er gerade rund 17 Millionen Euro. Zum Vergleich: Beim FCB bewegen sich die Top-Verdiener bei kolportierten 20 bis 25 Millionen. Zu viel Geld also für einen, den man vielleicht sogar „nur“ als Backup holt.

Kein Transfer! FC Bayern ohne Chance bei Varane

Raphaël Varane zum FC Bayern? In den letzten Stunden schwirrte das Gerücht durch die Weltgeschichte. Doch offenbar kann man sich das in München abschminken.

Raphaël Varane beim FC Bayern München? Darauf hoffen wohl vor allem die Verantwortlichen des Rekordmeisters, denn ein neuer Abwehrspieler wird angesichts der dünnen Personaldecke in der Abwehr dringend benötigt.

Der Franzose scheint aber ein unrealistisches Ziel zu sein. Denn wie „The Sun“ berichtet, soll der 30-Jährige allerfrühestens in der Sommer-Transferphase 2024 verfügbar sein, da Manchester United gar kein Interesse daran habe, ihn im Januar abzugeben.

Zudem möchte er gar nicht nach München. Laut Bericht seien Saudi-Arabien oder Italien die bevorzugten Ziele. Ist ja auch fast dasselbe. Hieße aber auch, dass er in Manchester keine Zukunft mehr hat. Ein Wechsel zum FCB ist trotzdem wohl vom Tisch.

Transfer-Hammer: FC Bayern beschäftigt sich mit Weltklasse-Verteidiger!

Der FC Bayern stapelt hoch und will in Bundesliga und Champions League all-in gehen. Logisch also, dass das beste Personal hermuss! Nun beschäftigt man sich wohl mit einem Weltmeister-Innenverteidiger von 2018.

Der große und glorreiche FC Bayern hat Probleme. Während man das im Rest der Republik mit Wohlwollen vernimmt, sorgt das im rot-weißen Teil München natürlich für Missmut: Die Abwehr ist zu dünn besetzt. Mit Min-Jae Kim, Matthijs de Ligt und Dayot Upamecano stehen nur drei nominelle Innenverteidiger zur Verfügung.

Kein Wunder also, dass sich die Kaderplaner also quasi mit Schließung des Sommer-Transferfensters umgehend nach Ergänzungspotential umgesehen haben. Seit Monaten waren einige Namen im Gespräch, jetzt ist ein neuer dazugekommen: Raphaël Varane.

Das berichtet „Sky“. Demnach habe man ihn intern als Transfer in Betracht gezogen und auch Diskussionen ihnbezüglich geführt. Dabei sei man zum Schluss gelangt, dass der französische Weltmeister von 2018 zwar interessant, aber gerade nicht zu stemmen sei.

Vor allem das Gehalt soll ins Kontor schlagen: Rund 17 Millionen Euro soll der nämlich bei Manchester United verdienen. Zwar seien sie informiert worden, dass der 30-Jährige im Winter verfügbar sei und für 20 bis 30 Millionen Euro den Verein wechseln könnte, das Salär scheint aber ein Dealbreaker zu sein. Unter Trainer Erik ten Hag gehört er nicht mehr zum Stammpersonal, hat nur rund 30 Prozent der Spielzeit in der Premier League gesehen.


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